Funde aus dem Umfeld der römischen Töpferei von Weißenthurm - Vortrag und Ausstellungseröffnung
Archäologisch historische Vortragsreihe
Welche unterirdischen Schätze sind bei der Bimsausbeutung, den Bauarbeiten für das Atomkraftwerk in Mülheim-Kärlich wie auch beim Bau der Rheindörferstraße an das Tageslicht gekommen und welchem Schicksal wurden diese Funde durch die rechtzeitige Bergung entzogen? Der Vortrag bezieht sich auf die in der Ausstellung zu sehenden römischen Funde aus der Töpferei von Weißenthurm, aus dem Gebiet “Am Guten Mann”. Die Ausstellung vermittelt die Bedeutung der römischen Alltagskultur im linksrheinischen Koblenz-Neuwieder Becken. Die Sammlung von Karl-Heinz Urmersbach kann insbesondere anhand der Münzen auf das 1. - 3. Jh. n. Chr. datiert werden. Die Fundstücke stammen aus den Bereichen, die nicht archäologisch untersucht wurden.
Die archäologische Sonderausstellung ist bis zum 14. Februar 2025 im Foyer der Verbandsgemeinde zu besichtigen.
Bild: Freskomalerei | Die Römerin | Foto und Buch: Die römische Töpferei in der Verbandsgemeinde Weißenthurm, Karl-Heinz Urmersbach.
Teilnahme kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
In Kooperation mit der Stabsstelle Wirtschaftsförderung, Tourismus, Klimaschutz und Presse der Verbandsgemeindeverwaltung Weißenthurm